Huawei stärkt seinen Standort Deutschland mit neuer Europazentrale in Düsseldorf

2022.11.24

[Düsseldorf, 24.11.2022] Huawei Technologies legt seine zwei bisherigen europäischen Regionen (Westeuropa und Nord-/Osteuropa) in einer großen Europagesellschaft zusammen. Die künftige Zentrale der neuen Region wird in Düsseldorf angesiedelt, wo bereits seit 2008 die Westeuropagesellschaft ihren Hauptsitz hat.

Die beiden bisherigen europäischen Regionalgesellschaften koordinieren und unterstützen insgesamt 38 einzelne europäischer Landesgesellschaften, so dass die neue Region einen enormen Zuwachs an Verantwortung für den Düsseldorfer Standort bedeutet, von wo bislang 11 Länder koordiniert wurden. Insgesamt beschäftigt Huawei in ganz Europa derzeit mehr als 13.000 Mitarbeiter:innen.

„Durch die Zusammenlegung der beiden europäischen Regionen werden wir unseren europäischen Kunden noch effizientere Lösungen und Services bieten und unsere Initiativen für ein grüneres digitales Europa und die Förderung europäischer Talente gemeinsam noch tatkräftiger umsetzen können.,“ sagte Carsten Senz, VP Corporate Communications Huawei Deutschland.

Huaweis Geschäfts- und Forschungstätigkeit in Europa begann im Jahr 2000. Das Management der neuen Region übernimmt Anfang 2023. Detailliertere Planungen zum Ausbau des Düsseldorfer Standortes werden im Lauf des nächsten Jahres entwickelt.

„Die strategische Entscheidung des Unternehmens Huawei unterstreicht zum einen die zentrale Bedeutung Düsseldorfs als Digital- und Technologiestandort und zum anderen die Attraktivität Düsseldorfs als Sitz für Europazentralen außereuropäischer Unternehmen", so Dr. Stephan Keller, Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf.

„Huawei ist seit vielen Jahren mit seiner Deutschland- und seiner Westeuropazentrale in Düsseldorf zu Hause. Die Weltoffenheit Düsseldorfs, das starke Technologie-Ökosystem und die zentrale Lage in Europa waren entscheidende Faktoren, hier auch die neue Europazentrale anzusiedeln. Wir freuen uns auf dieses neue Kapitel unserer Unternehmensgeschichte in Europa,“ so Carsten Senz.