Huawei vergibt Stipendien an Studenten der RWTH Aachen und will zur Ausbildung von Fachkräften beitragen
Aachen, 25. November 2013: Huawei Technologies, einer der weltweit führenden Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen, hat an zehn Studenten der RWTH Aachen das „Huawei Deutschland-Stipendium“ vergeben. Das Stipendium-Programm ist Ausdruck seines lokalen Engagements, die Ausbildung von Fachkräften, insbesondere im IT-Bereich, zu fördern.
Huawei unterstützt die Studenten in einem langfristig angelegten Projekt in Kooperation mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung. Als größtes chinesisches Unternehmen in Deutschland, das seinen Hauptsitz in Nordrhein-Westfalen hat, engagiert sich das Unternehmen in vielen lokalen Projekten. Mit seinem Engagement an der RWTH Aachen möchte Huawei junge Menschen für technikorientierte Studiengänge begeistern.
„Der zunehmende Fachkräftemangel stellt die deutsche IT-Branche vor enorme Herausforderungen und droht, ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit zu schwächen. Auch Huawei als Hightech-Unternehmen spürt bereits den Rückgang an geeigneten hochqualifizierten Absolventen. Die Politik und die Unternehmen sind aufgerufen, gemeinsam aktiv werden, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Wir wollen unseren Beitrag dafür leisten“, sagte Toni Cheng, CEO der Huawei Technologies Deutschland GmbH.
Die Überreichung der Stipendien erfolgte am 22. November im Aachener Rathaus bei der Verleihung der Bildungsfonds-Stipendien an über 600 Studenten und Studentinnen der RWTH Aachen. Die RWTH Aachen hat 2009 zusammen mit proRWTH den Bildungsfonds gegründet. Im Rahmen dieses Stipendienprogramms wird an der RWTH Aachen unter anderem das NRW-Stipendium des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW und das Deutschlandstipendium des Bundesministeriums für Bildung und Forschung vergeben.
Bei der gestrigen Verleihung sprachen unter anderem der Rektor der RWTH Aachen, Prof. Ernst Schmachtenberg, und der Oberbürgermeister der Stadt Aachen, Marcel Philipp.